35 Jahre un­ter­wegs für die Ener­gie­wen­de

Beat Nuss­bau­mer mit der Li­zenz zur CO2-Re­duk­ti­on in der Stadt Bern

Beat Nuss­bau­mer fei­ert die­ses Jahr sein 35-jäh­ri­ges Ju­bi­lä­um. Als Mit­a­r­bei­ter #7 hat er von Be­ginn an eine Missi­on: die er­neu­er­ba­re Ener­gie­ver­sor­gung in Bern. Im Ein­satz für die Ener­gie­zu­kunft blickt er auf eine sinn­stif­ten­de Ar­beit mit span­nen­den Pro­jek­ten zu­rück. Wel­che das sind und wieso Ver­wechs­lungs­ge­fahr mit 007 be­steht, er­klärt er uns im Vi­deo­por­trät gleich selbst.

Es ist 1987 und die World Solar Challenge wird erstmal als Autorennen für Solarfahrzeuge auf öffentlichen Straßen über rund 3’000 Kilometer quer durch Australien ausgetragen. Mittendrin: Beat Nussbaumer. Schon damals fasziniert vom Einsatz erneuerbarer Energien. Kurze Zeit später und 15’000 Kilometer weiter weg, beginnt er dann mit derselben Leidenschaft den Standort in Bern für eicher+pauli aufzubauen. Als Mitarbeiter Nummer 7 hat er die Lizenz zur Gestaltung der Energiezukunft. Sein erstes Projekt: In Zollikofen tüftelt er mit seinem Team über zwei Jahre lang an einem Stirling-Motor. Und das mit Erfolg.

Wenn es aber um seine Herzensprojekte geht, hat es immer irgendwie mit der Energiewende der Stadt Bern zu tun. Sei es bei der Versorgung des Nord- oder Mattequartiers in Bern. Gemeinsam mit der Energie Wasser Bern (EWB) setzt er sich dafür ein, die Quartiere mit erneuerbaren Energien zu versorgen. In beiden Projekten wird geprüft, inwieweit mit Aarewasser-Wärmepumpen künftig die Quartiere mit erneuerbarer Energie versorgt werden können. Herausfordernd dabei: Die Dichte der bestehenden Bebauungsowie der Aareraum- und Hochwasserschutz. Dabei ist es wichtig – unter Einbezug aller Beteiligten – die bestmögliche Lösung in Bezug auf den Bau und die Technik zu entwickeln.

Sinn­stif­ten­de Ar­beit als per­sön­li­che Be­rei­che­rung

Was Beat täglich motiviert, ist die Sinnhaftigkeit seiner Arbeit: Mit jedem Projekt trägt er zur CO₂-Reduktion bei – sei es durch neue Energiezentralen, einem Wärmeverbund mit erneuerbarer Energie oder eine simple Gebäudesanierung. Besonders freut ihn, dass er seiner Familie beim Spaziergang zeigen kann, wo und wie seine Arbeit konkret Wirkung entfaltet. Beat ist eicher+pauli dankbar, dass er sich in all den Jahren fachlich und persönlich weiterentwickeln konnte. Als Elektroingenieur konnte er sich in den weiteren interessanten Themen der Gebäudetechnik entfalten und sich für den Klimaschutz sowie die Energiewende der Stadt Bern einsetzen – und so die Welt ein Stück besser machen. Zwar nicht als 007, aber genauso wichtig.

Wir geben ein grosses Dankeschön zurück und freuen uns, dieses Jubiläum gemeinsam zu feiern.

Student, Projektleiter und Fussballer | Raphael Aebischer | Energiezukunft gestalten

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