Sich häufende Hitzesommer wirken sich nicht nur auf die Natur aus, sondern stellen auch Areale, Quartiere und Städte als sogenannte Hitzeinseln vor steigende Herausforderungen. Durch Berücksichtigung von Massnahmen zur Hitzeminderung, welche bereits bei der Konzeption und Wettbewerbsgestaltung einfliessen, kann das Stadtklima positiv beeinflusst werden. Wir entwickeln ergänzend zur Stadt- und Quartierplanung Konzepte, welche der Hitzeentwicklung entgegenwirken und gleichzeitig die Biodiversität und Lebensqualität fördern. Die Abstimmung mit den gestalterischen Elementen wie Begrünung, Ausrichtung von Gebäudekörpern, Berücksichtigung natürlicher Windrichtungen, geeignete Materialisierung, oder offene Retentionen sind dabei wesentlich.
Unsere Referenzen
Minergie Zertifizierung für nachhaltige Energieplanung
Der Pharmakonzern CSL baut eine Produktions- und Forschungsstätte
Energiekonzept, Anergienetz und Energiezentrale für das Suurstoffi-Areal
In der Suurstoffi wurde eines der grössten Anergienetze der Schweiz mit Geospeicher realisiert. Dabei wird die Abwärme der einzelne Gebäude genutzt und mit einem Erdspeicher thermisch vernetzt. Wir unterstützen bei
Inselspital Bern Arealversorgung
Wärme- und Kälteversorgung: Von der Strategie bis zur Inbetriebnahme
Inselspital Bern Arealversorgung Sanitär und Medizinalgas
Das Areal Wydeneck in Dornach soll in den kommenden Jahren transformiert werden. Aus der heutigen, vorwiegend industriellen Nutzung soll ein Mix aus Wohnen, Dienstleistungen und Gewerbe entstehen.
Studie 00-Watt-Areal Erlenmatt Ost Basel
Was muss berücksichtigt werden, um ein 00-Watt-Areal zu bauen?
Wohnüberbauung Viehmarktareal Lenzburg
Das Planerteam von eicher+pauli erarbeitete das Konzept für die gesamten Haustechnikanlagen und setzte eine Holzschnitzelfeuerung als umweltfreundlichen Wärmeerzeuger ein. Das gesamte Gebäude wird mit Holz aus den regionalen Wäldern beheizt.
Kälte- und Wärmeversorgung erfolgt in Niedertemperatur ab einem Wärmeverbund im Rahmen eines Energie-Contractings. Die Energie ist zu 80% CO2-frei und wird aus der Abwärme eines Rechenzentrums sowie aus Grundwasser gewonnen.