Schulhaus Wasgenring Basel
Gesamtsanierung Schulhaus Wasgenring Basel
Die WasgenringSchulen wird als frühes Hauptwerk von Fritz Haller bezeichnet und in Basel zu den herausragenden Bauten der Nachkriegsmoderne gezählt. Das Projekt entscheidet sich daher für eine einfache, zurückhaltende Aufstockung, die gestalterisch die Prinzipien vom Gebäude von Peter Zinknagel fortsetzt und nur unterschwellig mit differenzierten Fenstern die Aufstockung ablesbar macht. Eine räumlich flexible Lösung, die in Einklang mit dem Schulbetrieb un den vorgegebenen Zeitspannen realisiert werden kann, hat wie der sensible Umgang mit dem Ensemble gleich hohe Priorität.
Die Sanierungsarbeiten in den Gebäuden V/W/X/Y/Z erfolgen in mehreren Phasen während des laufenden Schulbetriebs sowie in den Schulferien. Das Ing.-Büro eicher+pauli ist innerhalb des Generalplanerteams des Architekturbüros Stähelin Partner Architekten AG für die gesamte HLKS-Planung und Fachkoordination HLKSE zuständig.
In der ersten Etappe wurden die Bauten des Sek-Areals Y + Z saniert. Im Gebäude Y wurde neu die Kantine integriert, welche die Verpflegung der Schüler des Sek-Areals dient. Beim Gebäude Z wurde eine neue Etage aufgestockt, in dem die Labore sowie Hauswirtschaftsräume untergebracht sind.
Die Arbeiten der zweiten Etappe beinhaltet die Sanierung der Gebäude V,W und X.
Geschäftsfelder
- technik+gebäude
Auftraggeber
Hochbauamt Basel
Objektart
- Schulen Bildung
Energieträger
- Fernwärme
Leistungen e+p
- Gebäudetechnik
Baujahr
2004—2008
Dossiers zu diesem Thema
zu den DossiersMehr Platz und kürzere Wege: Die Spitäler fmi AG investiert in die Zukunft und erneuert ihre Gebäude in Unterseen, welche ursprünglich zwischen 1905 und 1974 erbaut wurden. So auch das Haus E, der älteste Gebäudekomplex. Wir durften bei der Modernisierung des Spitals mit viel Know-how in der Spitalplanung und Gebäudetechnik unterstützen und warfen vor Ort einen Blick hinter die Kulissen.