ener­gie
+stra­te­gie

energiestrategie

Wir entwickeln Antworten und Lösungen für Themen, die zukünftig zählen. Mit unserer strategischen Arbeit in Energie, Versorgungsinfrastruktur und Gebäude verbessern wir Ökologie, Wirtschaftlichkeit und soziale Aspekte von Gemeinden, Städten, Institutionen, Unternehmen und Industrie.

Entscheidend ist dabei unser Wissen in den Bereichen Energie, Ressourcen, Forschungsstand und die zu erwartenden Entwicklungen. Wir orientieren uns ständig neu, gestalten unkonventionelle Lösungsansätze und reduzieren sie auf eine realisierbare und wirtschaftliche Ebene.

Umnutzung, Transformation, Altbausanierung, Bestandsentwicklung und Nutzungsflexibilität von Gebäuden und Arealen erfordern eine gesamtheitliche Betrachtungsweise in Energie- und Medienversorgung. e+p erarbeitet Masterpläne, Gesamtenergie- und Infrastrukturkonzepte für Technik und Energie und weiss diese in realisierbare Arealtransformationen einzubetten.

e+p bietet unabhängige Beratung, grosse Erfahrung und breite Kompetenz. Dies ermöglicht es uns, stets verschiedene Systemvarianten auszuloten. Es entstehen aus ökonomischer und ökologischer Sicht ganzheitliche Energiekonzepte als Zukunftslösungen. Sie beinhalten alle Formen der Energiebedürfnisse: Gebäude, Wärme, Kälte, Elektrizität, Mobilität, Prozesse und Betriebseinrichtungen.

Für sämtliche Ver- und Entsorgungsmedien wie Wasser, Abwasser, Gase und Spezialmedien sowie stationäre Energie und Mobilitätsenergie bietet e+p umfangreiche Zielformulierungen, Konzepte und Planungen an. Wir führen Analysen durch und entwickeln Strategien für einen gesamtheitlichen, ökologischen und wirtschaftlichen Einsatz von Medien.

Für eine lebenswerte Zukunft werden Bemühungen zur CO2-Reduktion intensiviert. Die Erfahrung und Kompetenz von e+p ermöglicht der Industrie, Besitzern von Immobilien-Portfolios, Quartieren und Gemeinden hohe Planungssicherheit. e+p analysiert bestehenden Energieverbrauch, schafft vergleichbare Kenngrössen und zeigt den Weg in die klimaneutrale Energienutzung auf.

Industrie, Gewerbe, Gemeinden und Regionen erhalten von e+p langfristige und saubere Entscheidungsgrundlagen. Wir entwickeln übergeordnete Energieplanungen und erstellen Grundlagen, welcher bei der Ortsplanung einfliessen. Die Energieplanung beinhaltet die Wärme-, Kälte- und Energieversorgung, aber auch Aussagen zu geordneten Transformationsprozessen. Beispielsweise für die Ablösung von Gasnetzen oder die Transformation der Mobilität und deren Auswirkungen auf die Elektrizitätsnetze. Dabei zeigen wir auf wie eine phasenweise Umgestaltung für eine Klimaneutralität bis 2050 aussieht.

Sich häufende Hitzesommer wirken sich nicht nur auf die Natur aus, sondern stellen auch Areale, Quartiere und Städte als sogenannte Hitzeinseln vor steigende Herausforderungen. Durch Berücksichtigung von Massnahmen zur Hitzeminderung, welche bereits bei der Konzeption und Wettbewerbsgestaltung einfliessen, kann das Stadtklima positiv beeinflusst werden. e+p entwickelt ergänzend zur Stadt- und Quartierplanung Konzepte, welche der Hitzeentwicklung entgegenwirken und gleichzeitig die Biodiversität und Lebensqualität fördern. Die Abstimmung mit den gestalterischen Elementen wie Begrünung, Ausrichtung von Gebäudekörpern, Berücksichtigung natürlicher Windrichtungen, geeignete Materialisierung, oder offene Retentionen sind dabei wesentlich.

Nachhaltigkeit ist Gesamtheit. Gesamtheit berücksichtigt wirtschaftliche, umweltrelevante und gesellschaftliche Faktoren. e+p bietet Nachhaltigkeitsberatung für Bau- und Immobilienprojekte wie auch für unternehmensweite Betrachtungen. Die fundierte und praxisnahe Erarbeitung sowie die partizipative Gestaltung mit den Projektbeteiligten bringen Mehrwerte für Planung, Bau und Lebenszyklus. So erreichen wir Zielsetzungen, welche ökologischen, ökonomischen und sozialen Inhalten gerecht werden.

Die Wiederverwendung von Materialien gewinnt aus ökologischer wie auch aus ökonomischer Sicht zunehmend an Bedeutung. e+p erstellt Konzepte für zirkuläres Bauen. Darin zeigen wir den Einsatz umweltverträgliche Baustoffe auf und wie Komponenten und Systeme wiederverwendet oder neu aufbereitet werden. Die Konzepte werden in die konkrete Projektierung überführt und in sämtlichen Planungs- und Bauphasen umgesetzt.

Die anstehende Transformation von Verbrennertechnologie zu sauberem Verkehr hat einen relevanten Einfluss auf die Netzentwicklung. Die Bereitstellung der erforderlichen Energie bedarf einer umfassenden und gesamtheitlichen Betrachtung der Stadt- und Quartierplanung ­­–­ unter Einbezug von Strassen und anderen Infrastruktursystemen. Die erforderliche Versorgungsplanung von Elektrizität, Wasserstoff und weiteren nachhaltigen Energieträgern erarbeiten wir im Gesamtkontext von Energiekonzepten.

Vollumfänglich evaluiert und richtig beurteilt, können Unternehmen, Gemeinden und Regionen ihre Sparpotenziale bei der Energiebeschaffung aktiv nutzen und gleichzeitig ihre Klimaziele erreichen. e+p erstellt Einkaufsstrategien, betreut die dynamische Elektrizitätsbeschaffung für Endverbraucher laufend und stellt diese sicher.

e+p organisiert, moderiert und begleitet den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zur Förderung von praxistauglichen Lösungen rund um Energie und Technik. Technologietransfer und Zugang zu aktuellen Informationen ermöglichen Innovationsschübe und eröffnen neue Möglichkeiten in der konkreten Planung und Realisation. Die Entwicklung innovativer Lösungsansätze mit Bezug auf die Projektziele bzw. zur Verbesserung von Wirtschaftlichkeit und Ökologie ist ein wesentlicher Teil unserer Firmenkultur, wovon unsere Kunden profitieren.

Der Erhalt eines Labels ist ein Leistungsausweis für Bauherren, Unternehmen, Städte, Gemeinden und Regionen, die eine nachhaltige erneuerbare Energiepolitik vorleben und umsetzen. e+p berät die Kunden von der strategischen Planung bis hin zur Realisierung wie auch Bewirtschaftung. Wir entwickeln geeignete Massnahmen zur Erreichung eines Leistungsausweises auf Basis von Labels wie LEED, SNBS, Minergie, Effizienzpfad Energie oder gleichwertigen Zielsetzungen.

eicher+pauli Referenzen

Riehen_2

Ener­gie­kon­zept Rie­hen

Umwelt- und Energiepolitik in der erfolgreichen Umsetzung

WV Uetikon Flugaufnahme Uetikon – CPH Chemie+Papier Holding AG

Fern­wär­me­ver­bund Ue­ti­kon

Zum Einsatz kommt eine Ammoniak-Wärmepumpe mit einer Leistung von 1 MW, womit die angeschlossenen Liegenschaften ganzjährig von umweltfreundlich erzeugter Wärme für Heizung und Warmwasser profitieren. Die für den Wärmeverbund benötigte

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Er­satz Ab­sorp­ti­ons­käl­te­ma­schi­nen Uni­ver­si­täts­s­pi­tal Zü­rich

In der Zentrale Nord 1 und im Küchentrakt wurde je eine neue Enthärtungsanlage eingebaut, die nur für die Kälteleistung notwendig ist. Die bestehenden Enthärtungen decken den restlichen Bedarf des Gebäudes

Coop Verteilzentrale Chur

An­la­gen­kon­zept für die Coop Ver­teil­zen­tra­le in Chur

Bei Coop stehen Massnahmen zur Modernisierung und Steigerung der Energieeffizienz im Mittelpunkt – so auch in der Verteilzentrale von Chur. Coop hat die nationale Backproduktion konzentriert und deshalb die regionale

Brennstoffzelle

Brenn­stoff­zel­len-Pi­lot­an­la­ge Grünau Zü­rich

Konzept bis zur Inbetriebnahme die planerischen Arbeiten inkl. der Fachbauleitung ausführen. Aufgrund der Vorgaben der Wärmeauskopplung (430/80°C) musste eine drei Meter lange Spezialanfertigung des Wärmetauschers realisiert werden.

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Fern­wär­me- und Fern­käl­te­ver­bund Ka­si­no Aarau

Die benötigte Wärme wird erneuerbar und praktisch CO2-frei mit einem hocheffizienten Wärmepumpensystem erzeugt. Als Hauptenergieträger wird dabei das vorhandene Grundwasser verwendet,

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Käl­te­sa­nie­rung Swiss­com Wall­stras­se Basel

Rubigen Machbarkeitsstudie

Mach­bar­keits­s­tu­die Fern­wär­me, Ge­mein­de Ru­bi­gen

eicher+pauli zeigte im Rahmen der Machbarkeitsstudie auf, dass es wirtschaftlich wie auch ökologisch sinnvoll ist, auf gross angelegte Fernwärmeversorgungsflächen zu verzichten. Optimal für die untersuchten Gebiete wären diese mit ein

FW GIS 328

web­GIS ein In­stru­ment zur Fern­wär­me­pla­nung

Die Datenerhebung basiert auf einem eigens entwickelten geografischen Informationssystem (GIS). Darin werden alle für das Projekt relevanten Daten zu Wärmeangeboten (u.a. KVA, ARA, Feuerungen, Grundwasser) und Wärmenachfragen (Industrie, Wohn- und

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Mepha AG Aesch (BL) – Kälte

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Sa­nie­rung Rast­stät­te Ma­r­ché Glar­ner­land

Swisscom Rechenzentrum xDC Bern-Wankdorf

Ab­wär­me­nut­zung von Re­chen­zen­tren

Ermittlung des Potenzials zur Abwärmenutzung von Rechenzentren, der grössten Hemmnisse und möglicher Lösungsansätze in der Schweiz

Verkehrszentrale_Emmen

Ver­kehrs­ma­na­ge­ment Zen­tra­le Schweiz Em­men­brü­cke

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Ab­wär­me­nut­zung Hirschen­gra­ben Lu­zern

Aufgrund seines konstanten Wasservolumens weist der Hirschengraben auch an kältesten Tagen eine verhältnismässig warme Abwassertemperatur auf. Diese Abwärme wird mit 118 aneinandergereihten Chromstahl-Wärmetauschern über eine Länge von 238 Metern auf

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Neu­bau Swiss Re Next Zü­rich

Retrofit Giesserei Nussbaum

Ab­wär­me­nut­zung Re­tro­fit Gies­se­rei Nuss­baum

Über die Schmelzöfen und die Abluft wird eine Abwärmenutzung aufgebaut. In erster Priorität wird die Wärme direkt genutzt, in zweiter Priorität über eine Wärmepumpe für den Nahwärmeverbund genutzt. Aufbau der

Energierichtplan Münsigen 2

Wär­me­ver­bün­de Nord und Süd Mün­sin­gen

Neue Wärmeversorgung mit effizienten Erdgas-Blockheizktaftwerken

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Erd­gas-Ex­pan­si­ons­an­la­ge Arles­heim

Expansionsanlagen nutzen das Druckgefälle zwischen den überregionalen Erdgas-Hochdruckleitungen und den regionalen Verteilnetzen zur Erzeugung von Strom. Während in herkömmlichen Druckreduzierstationen Drosselventile den Gasdruck verringern, strömt das Er

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Er­neu­e­rung Dampf­pro­duk­ti­on ELSA Esta­vayer-le-Lac

eicher+pauli war für die Planung der Heizungs-, Lüftungs-, und Klimaanlagen sowie diverse Erweiterungen und Umbauten bei der Dampfproduktion und -verteilung verantwortlich. Das bestehende Dampfnetz wurde in die neue Versorgung eingebunden.

ETH Zürich, Campus Zentrum

Auf­bau Käl­te­ver­bund ETH Zü­rich, Cam­pus Zen­trum

Aufbau Kälteverbund für den ETH Campus Zentrum. Der Standort Campus Zentrum der ETH Zürich wurde bisher durch fünf unabhängige Kältezentralen versorgt. Jede wies eine redundante Kältemaschine auf, um die Versorgungssicherheit

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Wär­me­ver­bund Heim­berg (BE)

Markanter Ausbau des Wärmeverbunds

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Bür­ger­spi­tal So­lo­thurn

Für die Planung des 350 Mio. Franken teuren Projekts ist auch eicher+pauli gefordert. Im Team der Gesamtleitung ist eicher+pauli für alle Bereiche der Gebäudetechnik, die Fachplanung HLK sowie für die

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Stu­die See­was­ser­nut­zung für Wärme und Kälte Zü­rich

Wegweisendes Generationenprojekt in der Energieversorgung

Wie Thalwil Seewasser als Energiequelle nutzt

Ener­gie­ver­bund Thal­wil

Über Seewasser wird ein Anergienetz versorgt. Dieses wird direkt für Freecooling genutzt und versorgt die Wärmepumpe mit Energie. Gemeinsam mit einer Spitzendeckung versorgt die Wärmepumpe ca. 90 Kunden in Thalwil

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ARA Thu­ner­see

Bei der ARA Thunersee in Uetendorf (BE) sind ca. 110'000 Einwohner angeschlossen, die behandelte Abwassermenge erreicht in der Biologie rund 15 Mio. m3 pro Jahr. Seit langem wird das Klärgas

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PPP Kan­to­na­les Ver­wal­tungs­zen­trum Neu­matt Burg­dorf

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Neu­bau Ener­gie­zen­tra­le Mifa AG Fren­ken­dorf

Aus betrieblichen Gründen (unterbruchsfreie Versorgung) wurde für die Erneuerung der Wärme- und Kälteanlagen eine neue Energiezentrale erstellt. Hieraus werden zwei getrennte Wärmenetze betrieben: Ein Mitteltemperaturnetz von 70°C und ein Hochtemperatur-n

Seewasser Wärmepumpe Hotel Beatus

Hotel BEA­TUS in Mer­li­gen dank See­was­ser-Wär­me­pum­pe kom­plett CO₂-frei

Hotel dank Seewasser-Wärmepumpe komplett CO₂-frei

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Coop Schweiz

Mit konsequenter Kontrolle und Optimierungen zur Co2-Neutralität

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AVAG Thun Dampf­ver­sor­gung

Von der erneuerbaren Energie aus der KVA profitiert heute auch die Wäscherei von armasuisse, die sich ebenfalls auf dem Areal befindet

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Er­satz­neu­bau­ten Eyhof Zü­rich

Jeder Wohnblock erhielt eine eigene Wärmepumpe mit Erdsonden. Die Energie für Wärmeerzeugung und Brauchwarmwasser ist somit zu 100% erneuerbar. Jede Wohneinheit ist mit einer Fussbodenheizung mit Einzelregulierung ausgestattet, so dass

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Stra­te­gi­sche Pla­nung für die Ri­vel­la AG

Rivella AG: Strategische Planung Energie, Infrastruktur & Medien

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Coop Ver­teil­zen­tra­le Bern

Maximale Abwärmenutzung mit Wärmepumpen reduziert die CO2-Emissionen

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AVAG Thun, Sa­nie­rung Spit­zen­last­zen­tra­le

Die neue Heizzentrale deckt bei sehr tiefen Aussentemperaturen den Spitzenbezug ab und kann bei einem Ausfall der KVA kurzfristig die Wärmelieferung übernehmen. Nach Revision und Anpassung des zweiten Heisswasserkessels können

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Ener­gie­richt­plan Baden

Massgeschneiderte Dokumente für eine nachhaltige Energiepolitik

Variantenvergleich Heizversorgung RUAG Emmen

Va­ri­a­n­ten­ver­gleich Heiz­ver­sor­gung RUAG Emmen

Erstellung eines Variantenvergleiches für die Wärmeversorgung auf dem Areal der RUAG in Emmen.

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Bio­mas­se­zen­trum Spiez

Neubau Altholz- und Restholzheizung

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Bio­mas­se­zen­tra­le Coop Scha­fis­heim

Bei der Produktion von Mehl für Backwaren entstehen Müllerei-Nebenprodukte (MNP), also Spelzen und Staub, die für die Prozesswärme verwendet werden können. Im Neubau Biomassezentrale wird weltweit erstmals staubförmiger Biomasse-Brennstoff aus

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An­er­gi­e­netz Su­ur­st­of­fi Risch-Rot­kreuz/ZG

In der Suurstoffi wurde eines der grössten Anergienetze der Schweiz mit Geospeicher realisiert. Dabei wird die Abwärme der einzelne Gebäude genutzt und mit einem Erdspeicher thermisch vernetzt. Im Winter wird

HIAG Immobilien AG: Areal Wydeneck, Dornach Arealentwicklung Energie- und Medienversorgung

Are­al­ent­wick­lung Wy­den­eck und Ener­gie- und Me­di­en­ver­sor­gung

Das Areal Wydeneck in Dornach soll in den kommenden Jahren transformiert werden. Aus der heutigen, vorwiegend industriellen Nutzung soll ein Mix aus Wohnen, Dienstleistungen und Gewerbe entstehen.

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In­sel­spi­tal Bern Are­a­l­ver­sor­gung

Wärme- und Kälteversorgung: Von der Strategie bis zur Inbetriebnahme

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Umbau und Sa­nie­rung Ju­ras­tras­se Bern

Nachhaltig erhalten und umgenutzt – mit moderner Gebäudetechnik

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KVA-Thun Ana­ly­se und Stra­te­gie Net­zer­wei­te­rung

Analyse, Strategische Planung und Optimierungen

Masterplan Bubendorf

Mas­ter­plan für die Ge­mein­de Bu­ben­dorf

Unterstützung einer Gemeinde bei der Umsetzung der Energiestrategie 2050

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Po­ten­zi­a­l­ana­ly­se Wär­me­er­zeu­gung Ge­mein­de Wor­ben

Zukunftsweisende Wärmestrategie für die Gemeinde Worben

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Stu­die Ther­mi­sche Nut­zung des Rhein­was­sers Basel

Erneuerbare Wärmequelle: Ideal zur Senkung von CO2-Emissionen

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Richt­plan Ener­gie Langnau i.E.

Geografisch gebundene erneuerbare Energiequellen grösstmöglich nutzen

Wärmeverbund Sissach

Wär­me­ver­bund Sis­sach

Erweiterung Wärmeverbund und neue Holzheizzentrale

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Ver­wal­tungs­zen­trum Neu­matt Burg­dorf

Verwaltungsviertel im Minergie-P-Eco-Standard in Rekordzeit realisiert

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Neu­bau Wär­me­ver­bund Schli­ern/Köniz

Einheimisches Holz für einen ökologischen und nachhaltigen Wärmeverbund

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PZM Psych­ia­trie­zen­trum Mün­sin­gen (PZM)

Masterplan 2040 – Strategie der Technischen Infrastruktur

Neubau / Sanierung Autohaus Niki Hasler, Basel

Neu­bau / Sa­nie­rung Au­to­haus Niki Has­ler, Basel

Das Autohaus Niki Hasler AG im Gellert Quartier erhält einen neuen Verkaufspavillon. Der neue Verkaufspavillon rückt näher an die Strasse, auf die Baulinie des Nachbargebäudes und ersetzt die Tankstelle, die

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Ener­gie­be­ra­tung

Gezielte CO2-Massnahmen zahlen sich wirtschaftlich und ökologisch aus

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Er­satz Käl­te­ver­sor­gung Ba­chem AG Bu­ben­dorf

In kürzester Zeit wurde eine neue kombinierte ammoniakbetriebene Kältemaschine / Wärmepumpe installiert, um den erhöhten Leistungsbedarf abzudecken und gleichzeitig eine Wärmeauskoppelung zu ermöglichen. Die dadurch gewonnene erneuerbare Wärmeenergie wird

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Über­bau­ung Areal-Let­zi­bach, Zü­rich Alts­tet­ten

Kälte- und Wärmeversorgung erfolgt in Niedertemperatur ab einem Wärmeverbund im Rahmen eines Energie-Contractings. Die Energie ist zu 80% CO2-frei und wird aus der Abwärme eines Rechenzentrums sowie aus Grundwasser gewonnen.

Circulago Zug

Ganz­jäh­ri­ge Ener­gie aus dem Zu­ger­see – Ener­gie­ver­bund Cir­cu­la­go

Ganzjährige Energie aus dem Zugersee: Der Energieverbund Circulago ist ein zukunftsweisendes Pionierprojekt um die Stadt Zug und Baar-Süd mit umweltfreundlicher Wärme- und Kälteenergie zu versorgen. Die Energie dafür stammt aus

Bremgartnen

Wär­me­kol­lek­tiv Brem­gar­ten (BE)

Optimierung eines bestehenden grossen Wärmepumpen-Heizsystems

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Stu­die 00-Watt-Areal Er­len­matt Ost Basel

Was muss berücksichtigt werden, um ein 00-Watt-Areal zu bauen?

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Pea­rl­wa­ter Brig

Coop hat Anfang 2011 die Pearlwater Mineralquellen AG im Walliser Termen mit einer Kapazität von bis zu 140 Mio. Liter jährlich übernommen.

Energie Belp AG – Alupak AG

Mach­bar­keits­s­tu­die Ab­wär­me­ver­bund Alu­pak AG, Belp

Machbarkeitsstudie Abwärmeverbund Alupak AG, Belp

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Richt­plan Ener­gie Lyss

Weichenstellung für eine ernergiebewusste Zukunft

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Schwei­zer Block­heiz­kraft­werk-Stra­te­gie

Auf Basis einer GIS-Analyse erhob eicher+pauli das wirtschaftlich sinnvoll erschliessbare BHKW-Potential in der Schweiz. Gebiete, welche mit priorisierten Wärmeerzeugungssystemen wie Kehrichtverbrennungs- und Abwasserreinigungsanlagen, Grundwasser, Oberfl

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Agros­co­pe Lie­be­feld-Po­sieux Rein­raum- und La­bo­r­an­la­gen

Der Reinraum erreicht die Klasse ISO 7. Im Bereich der offenen Produkte wird die Reinraumklasse ISO 5 mittels Filter-Fan-Units, einem Sterilluftverteiler sowie spezieller Rückluftfiltrierung garantiert. Eine Adsorptionstrocknungsmaschine sorgt für eine

Areal Bürgerspital Solothurn, Aarewassernutzung

Areal Bür­ger­spi­tal So­lo­thurn, Aa­re­was­ser­nut­zung

Aarewassernutzung zur Kühlung und Heizung

ISO-Zertifizierungen für eicher+pauli

ISO-Zer­ti­fi­zie­run­gen für ei­cher+­pau­li

Für unsere Leistungen in Bezug auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein erhielten wir die ISO 14001-Zertifizierung sowie erneut das ISO 9001-Zertifikat.

Ljan Martinelli

„Ge­bäu­de­tech­nik ist un­glaub­lich span­nend“

Ljan Martinelli ist Projektingenieur, spezialisiert in HLKS. Ihn motiviert die Kombination von modernem Wohnen und Arbeiten mit umweltfreundlichen Lösungen.

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Mit GEAK Ener­gie­ef­fi­zi­enz be­rech­nen und CO2-Emis­si­o­nen mi­ni­mie­ren

Mit GEAK lässt sich in wenigen Schritten die Qualität der Gebäudehülle, die Effizienz der Gesamtenergie und die direkten CO2-Emissionen ermitteln.

Student, Projektleiter und Fussballer | Raphael Aebischer | Energiezukunft gestalten

Stu­dent, Pro­jekt­lei­ter und Fuss­bal­ler

Unser Raphael Aebischer hat ver­schie­de­ne Lei­den­schaf­ten und Rol­len: Er ist Student an der Hochschule Luzern, Projektleiter im Büro in Bern und begnadeter Fussballer beim FC Länggasse. Wie er das alles unter einen Hut bringt, zeigt unser Blick hinter die Kulissen.

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